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Trotz der Größe kann es auch schnell gehen...

Auch größere Gewerbe- und Industrieobjekte entstehen relativ schnell

Gerwerbegebiet A31 Ahaus / Legden

Zwischen dem ersten und dem letzten Bild liegt gerade mal ein Zeitraum von ca. 9 Monaten. Im Groben sind die verschiedenen Bearbeitungsschritte bei der Erstellung einer Gewerbehalle deutlich zu erkennen.

Zunächst entstehen Fundamente, die die Stahlkonstruktion aufnehmen. Daraufhin werden die Stahlelemente aufgebaut, bestehend aus Stützen, Bindern, Druckrohren, Verbandsfeldern und Verbänden. Sobald die skelettähnliche Stahlkonstruktion montiert ist, wird die Unterkonstruktion für die Dach- und Fassadenarbeiten eingebaut. Das sind gekantete Profile aus verzinkten Stahlblechen in den Wandsegmenten und im Dachbereich, die sogenannten Dachpfetten. Auf diese verzinkte Unterkonstruktion werden Fassadenelemente, die aus einer nachher sichtbaren Stahlaussenhaut bestehen, deren Zwischenräume zwischen Innen- und Aussenseite mit einem Isolierfüllstoff gefüllt sind. Diese auf einer hochentwickelten Schaumfüllung basierende Isolierung hat eine hervorragende Dämmwirkung. Die Dicke dieser Fassadenelemente richtet sich u.a. nach einer Wärmeschutzberechnung, die im Vorfeld nachgewiesen werden muss. Sowohl für die Farbgebung, als auch für die Oberflächenstruktur halten namhafte Hersteller eine große Produktpalette bereit.

Funktionale Gebäude können optisch punkten

Wie man auf den Bildern erkennen kann, kann man dem Kunden seiner Kreativität ein großes Sprektrum eröffnen. Letztendlich entscheidet hier der Geschmack des Kunden, viele Farbvarianten sind hier möglich.